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DIE KOMM´MIT MANN!s - das heißt :60er Jahre Soul vom Feinsten!
schweißtreibende Grooves
schmachtende Balladen
gestochene Bläsersätze
fulminante Chöre
und mit Chris Tanzza als Leadsänger
die schwärzeste Stimme des Ruhrgebiets.

Längst als legitime Nachfolger der Leinwandvorbilder aus Alan Parkers Kino-Kultfilm "the Commitments" etabliert, geht die Band auch dieses Jahr auf ihre große Soul-Konzert-Tour quer durch die Republik .
Und die Botschaft ?

"We´re feelin´kinda soulsick,.....
But the crowd called out for more!"

"Soul-Musik ist schwarz und die Ruhries sind die Schwarzen Deutschlands" - So oder ähnlich lautet frei übersetzt das Zitat aus dem Kino-Hit "the Commitments" von Alan Parker. Der Namensgleichklang ist nicht zufällig, die Band spielt natürlich die Songs aus dem Film ergänzt mit einigen Soul-Knallern der 60er Jahre. Songs von Wilson Pickett, Otis Redding, Aretha Franklin, Percy Sledge und James Brown feiern ihr Comeback.
Seit Jahren schon hat die Band mit ihrem Sänger CHRIS TANZZA ein eigenes Profil,gilt im Ruhrgebiet und besonders im Süden Deutschlands als Kult und absolutes Muß im Bereich Soul.

 

"Derzeit gibt es wohl keine andere Soulformation, die ihnen auch nur annähernd das Wasser reichen kann"

Es kann kein Zufall sein. An einem grauen Novembertag im Jahr 1991 trafen sich 12 Musiker in einer ruinösen Industriekulisse um Fotos zu machen. Fotos von einer Band, die es zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht gab. Denn weder die Musiker waren sich bekannt, noch standen Gigs fest. Aber in einem war man sich einig, die musikalische Zielrichtung lautet: "Soul". Denn 1991 war auch das Jahr des Films. Der Kultstreifen "the commitments" von Alan Parker über die Irrungen und Wirrungen einer irischen Soulband machte Soulmusik wieder medientauglich und modern. Was lag näher als die deutschen "Komm mit Mann!s" auferstehen zu lassen; eine Band die dem irischen Kinovorbild in nichts nachstand; weder optisch noch akustisch.

WZ 25.11.2002
Soul entstaubt, Weltschmerz vorgespielt
Keine peinliche Zeitreise, sondern modernes Verständnis von Musik und Show boten die ”Komm´ mit Mann!s” im überfüllten LCB

Von Jan Drees

 

Besetzung

leadvoc:  chris tanzza

back voc: katja kutz,
jane palmer, renate otta
subs voc:
katja gutowski,
sandra klinkhammer

drums: tom bargel

keys: tom victor

guit: ziggy horn

bass: jörn brackelsberg

ts: martin frowein

tp: frank engel

sound: sebastian müller-eckhard

 

History

Es kann kein Zufall sein. An einem grauen Novembertag im Jahr 1991 trafen sich 12 Musiker in einer ruinösen Industriekulisse um Fotos zu machen. Fotos von einer Band, die es zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht gab. Denn weder die Musiker waren sich bekannt, noch standen Gigs fest. Aber in einem war man sich einig, die musikalische Zielrichtung lautet: "Soul". Denn 1991 war auch das Jahr des Films. Der Kultstreifen "the commitments" von Alan Parker über die Irrungen und Wirrungen einer irischen Soulband machte Soulmusik wieder medientauglich und modern. Was lag näher als die deutschen "Komm mit Mann!s" auferstehen zu lassen; eine Band die dem irischen Kinovorbild in nichts nachstand; weder optisch noch akustisch.

Die ersten Auftritte wurden von begeisterten Zuschauern frenetisch gefeiert; denn die besondere Mixtur der Menschen auf der Bühne, ihre Präsenz, ihre musikalische Professionalität, ihre Images waren unverwechselbar und hielten auch in den kommenden Jahren jedem Vergleich mit anderen deutschen Soulbands stand.

Der Leadsänger Chris Tanzza ist und bleibt eine Ausnahmestimme in der deutschen Musikszene und selten gab es einen weiblichen Backgroundchor der durch soviel großartige gesangliche Homogenität als auch optischem Charme bestach. Nicht umsonst werden Katja Kutz, Jane Palmer, Renate Otta für Plattenproduktionen (Der Wolf, Sascha) oder als Background internationaler Stars (Marla Glen, Jack Radics, Andrea Bocelli, BAP etc.) gebucht.


Jeder einzelne Musiker in dieser Band hat diese Soulformation zu dem gemacht was sie heute ist: eine der großartigsten, abwechselungsreichsten und professionellsten Erscheinungen der deutschen Musikszene.
Denn wenn eine Band es schafft 10 Jahre lang bei jedem Konzert das Auditorium derartig zu begeistern geht es vielleicht nicht mit rechten Dingen zu. Oder anders gesagt:
Es kann kein Zufall sein...